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Motorradketten reinigen und pflegen

Eine Motorradkette muss immer gut gepflegt werden, damit sie eine lange Lebensdauer zu bieten hat. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt 20.000 km, aber auch nur, wenn man immer ein Auge auf seine Kette hat. Man muss mit den passenden Reinigern arbeiten, penibel reinigen und natürlich auch immer ordentlich schmieren. So kann das gute Teil auch mal locker bis zu 50.000 km halten. Man sollte den Hauptständer nutzen oder aber auch einen Montageständer, damit die Motorrad Kette gut erreichbar ist.
Zur Checkliste für die regelmäßige Reinigung gehört auf jeden Fall auch der Kettenreiniger, denn es reicht nicht nur, die Kette laufend zu schmieren, man muss sie auch reinigen und pflegen. Kettenreiniger sind sehr leicht nutzbar, man trägt sie auf, arbeitet mit einer Bürste oder einem Pinsel nach und lässt das Mittel einwirken. Danach kann man alles abwischen oder abspritzen, dann braucht die Kette nur noch trocken zu sein, damit man mit dem Kettenfett behandeln kann.
Wie man sieht, ist es nicht sonderlich schwer, die Kette zu pflegen und sollte dies unbedingt öfter im Monat tun. Es lohnt sich, immerhin spart man so auch Geld ein und das Gesamtbild der Maschine stimmt.



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Kommentare

Martin 26. Januar 2017 um 15:11

Also ich hab eine Weile auch das S100 Kettenspray genutzt. Bin aber inzwischen auf HKS Extreme umgestiegen.
Das Zeug schleudert null ab, hält länger und die Kette sieht damit um einiges schöner aus.
Kann das nur jedem empfehlen der sich immer über vollgesaute Felgen am Moped aufregt 😉

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