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Welche Poliermaschine kaufen

Die richtige Poliermaschine für die Autopolitur zu kaufen ist mit ein paar Infos und Tipps ganz einfach, hier erfährst du alle Details dazu.

Exzenter Poliermaschine oder Rotations Poliermaschine

Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Poliermaschinen unterschieden, der Exzenter Poliermaschine und der Rotationspoliermaschine.
Die Exzentermaschine hat einen exzentrischen Bewegungsablauf und ist somit für Anfänger geeigneter und „fehlerverzeihender“ als die Rotationsmaschine. Denn durch die exzentrische Bewegung erzeugt die Exzentermaschine nicht soviel Wärme auf dem Lack, doch hier sollte man sich nun auch nicht zu sicher fühlen, auch mit dieser Maschine kann der Lack bei falscher Anwendung beschädigt werden.

Polierhub

Generell kann man sagen, umso höher der Hub einer Poliermaschine ist, desto „stärker“ ist die Maschine. Diese Kraft der Maschine spiegelt sich dann beim Arbeiten mit dieser wieder, so muss bspw. bei einer Maschine mit 12 mm Hub deutlich weniger Druck beim Polieren ausgeübt werden, als bei einer Maschine mit 8 mm Hub.
Der Vorteil durch das Ausüben von weniger Druck auf den Lack ist, dass man durch weniger druck auch weniger Hologramme beim Polieren in den Lack einbringt. Somit wird das Polieren mit der Anti-Hologrammpolitur deutlich einfach und eben auch schneller erledigt.

In dieser Tabelle findest du eine Übersicht der Vorteile und Nachteile beider Poliermaschinen

Exzenter-Poliermaschine
Vorteile Nachteile
Exzentrische/Eliptische Bewegung, daher fehlerverzeihender Die Lackaufbereitung benötigt mehr
Zeit als mit der Rotationsmaschine
Simpler Umgang, sehr gut für Einsteiger geeignet Bei sehr starken Kratzer und
Lackdefekten kann die Maschine an ihre Grenzen kommen
Rotations-Poliermaschine
Vorteile Nachteile
Lack wird schneller aufbereitet als mit der
Exzentermaschine
Durch rotierende Bewegung erhöhte Wärme auf dem Lack,
daher nicht für Anfänger geeignet
Trägt mehr Lack ab und entfernt somit stärkere Lackdefekte Geeignet für fortgeschrittene Anwender


Exzenter-Poliermaschinen Vergleich

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Bestseller
Modell Krauss DB 5200Krauss S15Krauss S21Rupes Big Foot LHR 21 Mark 2
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Bewertung
Leistung500 Watt900 Watt880 Watt500 Watt
Umdrehungen2.500 - 6.500 U/min2.500 - 4.800 U/min2.500 - 4.800 U/min2.500-4.700 U/min
Hub8 mm15 mm21 mm21 mm
Stützteller125 mm125 mm150 mm150 mm
Gewicht2,3 Kg2,9 Kg2,5 Kg2,6 Kg
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Rotations-Poliermaschinen Vergleich

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Modell Skil Masters Polierer 9955 MAKrauss P7Rupes iBrid NanoKunzer 7PM03 Rotationspoliermaschine
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Bewertung
Leistung1.300 Watt1.200 Watt-1.200 Watt
Umdrehungen600 - 3.000 U/min680 - 2500 U/min2.000 - 5.000 U/min600 - 3.000 U/min
Hub--3 oder 12 mm-
Stützteller125 mm / 180 mm125 mm30 oder 50 mm150 mm
Gewicht2,9 Kg2,2 Kg0,5 Kg2,9 Kg
Preis

92,56 €

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Welche Poliermaschinen

Das wichtigste in Kürze

Es gibt zahlreiche Poliermaschinen, sowohl für Einsteiger als auch Profis. Außerdem unterscheiden sie sich deutlich im Preis

Die bekannteste Methode zum Polieren ist die Kreuzstichmethode

Bei der Wahl der geeigneten Poliermaschinen sollte man sein Budget nicht zu niedrig ansetzen, da günstige Geräte häufig Hologramme verursachen

 

Arten von Poliermaschinen


Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Poliermaschinen. Im Folgenden werde ich diese kurz erklären und dabei die Vor- und Nachteile herausheben.

 

Exzentrischer Betrieb ohne Zwangsantrieb


Die wohl Beste Art der Poliermaschine wenn man Einsteiger ist. Man kann nicht viel falsch machen und die Gefahr sich den Lack zu zerstören ist bei hier die geringste. Die Funktion lässt sich wie folgt beschreiben: Der Polierteller bewegt sich sowohl rotativ wie auch orbital. Dadurch ist die Gefahr, zu lange auf einem Punkt zu polieren, minimiert und der Lack heizt sich zu sehr auf. Wenn das nämlich passiert kann die Politur sich regelrecht in den Lack brennen und der nächste Weg geht zum Lackierer. Zudem kann man mit dieser Betriebsart den Lack nicht durch verkanten beschädigen, da die orbitalen und rotativen Bewegungen langsamer werden. Ganz im Gegensatz zu den Poliermaschinen mit exzentrischem Betrieb mit Zwangsantrieb.

 

Exzentrischer Betrieb mit Zwangsantrieb


Diese Maschinen haben alle Vorzüge der vorher genannten Maschine mit Ausnahme der Sicherheit bei dem Verkanten der Maschine. Das allerdings muss nicht schlecht sein. Wer Erfahrungen im Polieren sammeln konnte, ist mit dieser Maschine besser bedient, da sie bei Ecken und Kanten an vor allem moderneren Fahrzeugen nicht den Betrieb verlangsamt bzw. einstellt.

 

Rotativer Betrieb


Mit einer Rotationspoliermaschine kann man die schnellste Defektkorrektur erreichen. Allerdings ist ein zweiter Polierdurchgang mit einer exzentrischen Maschine unerlässlich. Es ist fast unmöglich, mit dieser Maschine hologrammfrei zu arbeiten. Um ein Finish mit einer Rotationspoliermaschine fahren zu können, muss man einiges beachten und sich vor allem Zeit nehmen. In der Regel wird sie jedoch benutzt, um defekte wie Kratzer und matte Stellen schnell zu korrigieren. Die Gefahr, dass man sich den Lack „verbrennt“ oder man verkantet und durchpoliert, ist bei dieser Maschine am höchsten und somit nichts für Einsteiger.

 

Worauf ist bei den jeweiligen Maschinen zu achten?


Bei beiden Arten der exzentrischen Maschinen ist die wichtigste Eigenschaft der Hub. Der Hub beschreibt den Radius, den der Polierteller bei seiner orbitalen Bewegung macht. Zum Beispiel hat eine Poliermaschine mit 8mm Hub einen orbitalen Radius von 4mm. Somit beträgt der Durchmesser den Hubs 8mm. Je größer der Hub, desto höher ist die Abrasivität. Allerdings ist man bei größerem Hub auch eingeschränkter was die Größe des Stütztellers angeht. Sogenannte Spotpads mit ca. 75mm Durchmesser können meist nur auf einer Maschine mit 8mm Hub oder einer Rotationsmaschine verwendet werden.

Bei einer Rotationsmaschine gibt es außer der Leistung und Zahl der Umdrehungen pro Minute nicht viel zu beachten. Je höher diese Werte sind, desto schneller kann man Lackdefekte korrigieren oder sich als Einsteiger den Lack damit zerstören, in dem man durchpoliert, den Lack „verbrennt“ oder verkantet.

Besonderheiten: Solltet ihr die Investition tätigen wollen und euch eine gute, exzentrische Maschine der Firma Rupes holen, dann kauft euch zusätzlich den sogenannten „Washermod“. Diese kleine Unterlegscheibe erhöht die Freigängigkeit des Stütztellers und somit hat man mehr Leistung. Wer genaueres über den Washermod erfahren möchte sollte seine Suchmaschine bemühen, da es hier hauptsächlich um die Maschinen als solches geht.

 

Welche Maschine ist für einen Einsteiger die „Beste“?


Für den schmaleren Geldbeutel empfehle ich die Krauss DB-5200, als eine sehr günstige und gute Einsteiger Poliermaschine.
Für diejenigen unter euch, die direkt etwas mehr ausgeben möchten, empfehle ich die Rupes Duetto LHR 12E. Sie hat einen Hub von 12mm. Hat also eine höhere Abtragsleistung, ist leiser und bietet eine verbessere Laufruhe. Ich empfehle auch hier die Verwendung des Washermods.

 

Umgang mit der Maschine


Im Umgang mit einer Poliermaschine sind einige Dinge zu beachten. Als erstes solltet ihr euch überlegen, wo ihr die Maschine hinlegt, wenn ihr sie zur Seite legen müsst um beispielsweise Politurreste abzunehmen. Ich empfehle den Einsteigern, dazu aus einem alten Teppich ca. 1m² herauszutrennen und dieses Stück als saubere Ablage zu verwenden. Pads und Politur spielen beim Polieren auch eine elementare Rolle, werden in zusätzlichen Berichten aber noch beleuchtet.
Die Polierpads müssen sauber sein und mittig auf den Stützteller aufgebracht werden. Das Kabel liegt beim Polieren zu 90 Prozent der Zeit auf eurer Schulter, um den Kontakt zum Lack zu verhindern. Das Kabel an sich könnte Kratzer verursachen oder Schmutz vom Boden auf den Lack bringen. Schmutz ist im Übrigen das Letzte was ihr zwischen der Maschine und eurem Lack haben dürft!

Kreuzstrichverfahren nennt sich die wohl bekannteste Methode zum Polieren. Sie funktioniert wie folgt: Politur auf das Pad aufbringen (4-8 erbsengroße Tropfen), Politur auf eine etwas 40cm x 40cm große Fläche verteilen, in dem ihr das mit Politur benetzte Pad ein paar Mal auf die zu bearbeitende Fläche auflegt, in einer Ecke der Fläche die Maschine auflegen und auf Stufe 1 einschalten. Danach fahrt ihr einen Kreuzstrich auf Stufe 1, um die Politur gleichmäßig zu verteilen. Einen Kreuzstrich zu fahren bedeutet, dass man erst horizontale Bahnen mit mindestens 50% Überlappung fährt und dann vertikal weitermacht, bis ihr am Ausgangspunkt angelangt seid. Anschließend stellt ihr die Maschine auf die höchste Stufe und fahrt, je nachdem wie lange es dauert, bis die Politur durchgefahren ist, 4-6 Kreuzstriche. Wann die Politur genau fertig ist, wird in dem Bericht zur Politur genauer erläutert. Bei den 4-6 Kreuzstrichen ist es wichtig, dass ihr diese langsam und mit leichtem Druck, den ihr auf die Maschine ausübt, fahrt. Abschließend stellt ihr die Stufe 3-4 ein und fahrt noch 1-2 Kreuzstriche ohne Druck um Hologramme zu minimieren. Die Politur wird dann mit einem Mikrofasertuch (kurzflorig) abgenommen, damit sie nicht antrocknet.
Beim Polieren mit einer exzentrischen Maschine ist darauf zu achten, dass sie nur gestartet wird wenn das Polierpad auf der Lackfläche aufliegt. Wenn der Poliergang abgeschlossen ist, wird die Maschine abgeschaltet und erst von der Lackfläche genommen, wenn der Teller steht. Beachtet man das nicht, kommt es schnell zu einem Getriebeschaden!

Wenn man den Eindruck gewonnen hat, dass die Maschine nicht mehr die volle Leistung erbringt, muss man die Kohlen wechseln. Meistens werden die passenden Ersatzkohlen mitgeliefert. Dazu wird bei der Maschine der Kopf zerlegt, in dem das Getriebe sitzt und dort die mit zwei Drähten befestigten Kohlen abgezogen und die neuen eingesteckt.

  

Warum kann ich keine günstige Maschine im Bereich bis 50€ verwenden?


Diese Poliermaschinen, die regelmäßig beim Discounter nebenan im Angebot sind, haben in den meisten Fällen einen festen Schaumstoffteller den man nicht austauschen kann. Darauf werden dann die Polierhauben gespannt. Diese Polierhauben sind häufig aus einem Baumwollstoff. Mit diesem Aufsatz bekommt man kein hologrammfreies Ergebnis zustande. Dies ist zum einem dem Baumwollstoff geschuldet, der nicht zum Lackabtrag gemacht ist, und zum anderen der viel zu geringen Leistung. Die Leistung genügt allenfalls, um ein Wachs auf das Auto aufzutragen, aber auch dies empfehle ich nicht, da auch dadurch Hologramme entstehen können.

 

Polieraufsatz für die Bohrmaschine


Prinzipiell spricht nichts dagegen, einen Polieraufsatz in seine Bohrmaschine zu spannen. Dadurch gewinnt man eine relativ leistungsschwache Rotationspoliermaschine, die als Ergänzung zu einer exzentrischen Poliermaschine durchaus sinnvoll sein kann, wenn man nicht gleich zwei Poliermaschinen kaufen möchte. Warum diese als Ergänzung dienen sollte, geht aus den obenstehenden Erklärung der Poliermaschinen hervor. Vor allem bei starken Lackdefekten ist es sinnvoll, sich einen groben Polieraufsatz wie Lammfell oder Wolle auf eine rotativ arbeitenden Maschine zu spannen, um den Defekt schnellstmöglich zu beseitigen. Jedoch empfehle ich dies nur erfahrenen Nutzern. Als „sicherere“ Alternative kann man auch ein Mikrofaserpad auf der exzentrischen Maschine verwenden, um den größtmöglichen Abtrag zu gewährleisten. Bei der Arbeit mit groben Polieraufsätzen ist ein Nachgang mit weichem Schaumstoffpad und einer Finishpolitur unausweichlich, da sich ein sogenanntes „Haze“ bildet. Haze ist der Grauschleier auf dem Lack der sich durch grobe Poliermittel auf groben Polieraufsatz bildet.

Die Detailarbeit ruft


Um einen Kühlergrill, kantige Stoßstangen oder dünne Zierleisten richtig polieren zu können, benötigt man eine kleine Maschine, mit der man in jeden Winkel kommt. Dazu eignet sich die Rupes iBrid Nano hervorragend, da sie einen 30mm Stützteller hat und man sie zwischen exzentrischem und rotativem Betrieb umschalten kann. Das einzige was einen davon abhält sie direkt zu bestellen, ist der Preis dieses kleinen Helfers. Alternativ kann man zur Proxxon WP/E greifen. Mit einem Preis um die 100€ ist sie deutlich günstiger bietet aber auch nur den rotativen Betrieb. Das soll aber für den Anfang genügen. Das nächste Problem ist die ungünstige Größe des Stütztellers. Für den 50mm Teller findet man keine guten Polieraufsätze und außerdem ist der für unsere Zwecke zu groß. Es gibt diverse Anbieter die 30mm Teller für die Proxxon fräsen und so einen solltet ihr bestellen. Auf diesen Teller passen die originalen Polieraufsätze der Rupes iBrid Nano und die sind qualitativ gut.





Rupes iBrid Nano

885,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Proxxon Winkelpolierer WP/E, 28660

99,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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83metoo:

View Comments (38)

  • Hallo 83metoo,
    ich habe die Poliermaschine Skil Masters 1144 die der 9955 sehr ähnlich ist ,aber nur 2,1 Kg wiegt...nur so als Info.
    Grusß aus Meckenheim
    Marcus

  • Hallo 83metoo,

    falls du noch eine günstigere Variante einer kleinen Rotatonspoliermaschine mit aufnehmen willst...
    Ich hab einen "Proxxon Winkelpolierer WP/E" der ist um Welten günstiger als die "kleine Rupes" die du schon aufgenommen hast.
    Mit einem Langzeittest kann ich noch nicht dienen, aber vom ersten Eindruck ist das Teil recht gut verarbeitet.
    Preis hierfür liegt bei um die 92 Euronen auf Amazon.

    Schöne Grüße aus Franken

    • Moin Stefan, danke für den Hinweis, die wollte sich ein Kollege von mir auch zulegen, klingt auf jeden Fall interessant. Sag doch mal Bescheid, wenn du sie einigen Tests unterzogen hast :)

  • Hallo 83metoo, ich will mich eine exzenterpoliermaschine kaufen, weil ich anfänger bin. Nun hab ich eine frage an dich, und zwar: Welche poliermaschine soll ich nehmen
    1. Liquid Elements T4000 oder
    2. Kraus S21
    Mein Budget ist ca. 200 euro.
    ich bedanke mich im Voraus.
    Schöne Grüße aus Linz (Österreich) :)
    Edin

    • Moin Edin, da würde ich ganz klar zur Krauss S21 greifen! :)
      PS: Denk an den 10% Gutschein, wenn du sie bestellst! :)

      • hallo, ich hab S21 gekauft und schon mein wagen poliert. Bin sehr zufrieden mit S21, echt super Teil. 10% Rabat hab ich auch benutzt :)
        Vielen Dank für den Tipp :)

  • Hallo 83metoo, ich will mich eine exzenterpoliermaschine kaufen, weil ich anfänger bin. Nun hab ich eine frage an dich, und zwar: Welche poliermaschine soll ich nehmen
    Liquid Elements T3000 oder Krauss DB 5800
    vielen dank,
    Aleksej

  • Hallo 83metoo,

    in der Konversation von Edin ist bzgl. Krauss Exzenter Poliermaschine S15 ist von einem 10% Gutschein die Rede. Wie kommt man denn in dessen Genuss?
    Würdest Du für einen blutigen Anfänger eher die Krauss DB 5200 oder die Krauss S15 empfehlen?

    Vielen Dank und viele Grüße

  • Hallo 83metoo Ich suche zu meiner Krauss p7 Rotationsmaschine einen Exenterpolierer dann mich nur nicht entscheiden ob Krauss 5800 oder s15 was Würdest du mir empfehlen

    Mit Grüßen aus dem Bergischenland

    • Moin Micha, wenn du schon eine P7 hast, würde ich diese mit einer Krauss DB5800 kombinieren! :)

  • Hallo 83metoo,
    Hast du auch eine Maschine mit Zwangsrotation im Programm? Dazu finde ich keine Informationen in deinem Vergleich.

  • Guten Tag,
    ich möchte gerne dieses Jahr zum ersten Mal mein Auto lackieren und bin mir nicht ganz sicher, welche für mich die richtige ist. Ich habe dein Video zu der LE T2000 v2 gesehen interessiere mich aber auch für die T3000 v2. Zu dem Wagen, ich fahre einen Mazda MX5 NC vor FL mit Stoffverdeck, also schon mal kein Dach zum Polieren, aber der Wagen hat gefühlt ziemlich viele Rundungen, was bei mir auch zur Überlegung führte vll lieber einen Profi ran zu lassen. Was meinst du?

    • Dann würde ich auf jeden Fall die T2000 nehmen!
      PS: Vergiss den Gutscheincode 83metoo nicht, damit bekommst du 10% Rabatt! :)

          • Die T2000 V2 würde ich nicht nehmen (habe diese selber). Der Teller bleibt bei Nutzung von Schleifpolituren und dem einfahren dieser, sehr schnell stehen. Die T2000V2 hat in den Stufen 1-4 zu wenig Power. Grade bei vielen Rundungen am Auto bleibt der Teller sehr schnell stehen. Ich würde lieber die T3000 V3 nehmen etwas größerer Hub (bessere Beseitigung von Lackdefekten), mehr Leistung und Nutzung eines 75mm Teller möglich.

  • Hallo 83metoo.
    Ich habe schon eine poliermaschine, eine Liquid elements T3000.
    Jetzt möchte ich mir eine Maschine mit mehr Hub zulegen. Ich bin am überlegen ob ich mir die Liquid elements T4000 bzw die T5000 zulege. Oder sollte ich gleich die Rupes LHR21 kaufen. Könnte es vielleicht sein dass die Rupes eine stärkere Rotation hat als die T4000? Mir ist bei der T3000 aufgefallen dass das polierteller sehr schnell steht. Ich Poliere im Jahr ca 10 bis 15 Autos. Gib mir deinen Rat bitte.
    Gruss Andreas

    • Von der Laufruhe und der Verarbeitung etc. sind die Rupes Maschinen natürlich deutlich besser als andere. Wenn das Budget da ist, bei 10-15 Autos/Jahr würde ich zu Rupes greifen. Mit dem 10% Gutschein wird es noch was günstiger ;)

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